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Prüfung_für_das_Germanistik(德语专四真题。txt)

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Prüfung_für_das_Germanistik(德语专四真题。txt)Prüfung_für_das_Germanistik(德语专四真题。txt) Prüfung für das Germanistik-Grundstudium (PGG-Prüfung) 1999 I. DIKTAT (10 P) Sie h?ren den Text dreimal.Zuerst h?ren Sie den ganzen Text einmal an.Dann schreiben Sie den Text Satz für Satz.Die l?ngeren S?tze werden in Teil...
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Prüfung_für_das_Germanistik(德语专四真题。txt) Prüfung für das Germanistik-Grundstudium (PGG-Prüfung) 1999 I. DIKTAT (10 P) Sie h?ren den Text dreimal.Zuerst h?ren Sie den ganzen Text einmal an.Dann schreiben Sie den Text Satz für Satz.Die l?ngeren S?tze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt h?ren Sie den ganzen Text noch einmal.Nun fangen wir an! II. H?RVERSTEHEN (20 P) Teil 1 Alltagssituationen Sie h?ren im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. 1. a. Um 6 Uhr 15 abends . b. Um 6 Uhr 15 morgens c. Um 6 Uhr 45 abends 2. a. Zwei Kinokarten b.Zwei Theaterkarten c. Zwei Karten für den 13. Juni 3. a. Er will Auto fahren b. Er mag keinen Cognac c. Er muss Auto fahren 4. a. Inge hat kein Fahrrad b. Ihr Fahrrad ist kaputt c. Klaus ist dagegen,dass Inge Rad f?hrt 5. a. über die Briefe . b. über diese Frau c. über die Sekret?rinnen 6. a. Zum Arzt b. Zu ihrem Chef c. Zur Arbeit Teil 2 Nun h?ren Sie fünf Texte. Jeden Text h?ren Sie zuerst einmal,dann lesen Sie die Aufgaben und danach h?ren Sie ihn noch einmal.Markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (a = richtig, b = falsch) Text A 7. L?rm und Abgasen im Stra?enverkehr st?ren Radfahrer leider sehr. 8. Als Autofahrer sollte man auf Radfahrer Rücksicht nehmen. 9. Da Radfahrer den Stra?enverkehr zu leicht nehmen,haben die Unf?lle stark zugenommen. Text B 10. Am n?chsten Mittwoch zeigen im dritten Programm Fernsehstars,wie man gut Theater spielt. 11. Man kann mit einem selbst hergestellten Videofilm einen Preis gewinnen. Text C 12. Das Publikum selbst hat um deutlich frühere Anfangszeiten gebeten. 13. Die Eintrittskarten für die Theaterabende müssen in der n?chsten Saison früher bestellt werden. 14. In der n?chsten Saison beginnen die Theaterabende eine Stunde früher. Text D 15. Es tr?gt zur Wohnungsknappheit in Deutschland bei,dass die Zahl der Ein-Personen-Haushalte steigt. 16. 2,1 Millionen ?ltere Frauen wollen allein leben und belegen gro?e Wohnungen. Text E 17. Fast alle Kinder sind unzufrieden,weil _______________. a. sie mehr fernsehen wollen b. den Vater das Fernsehger?t st?rt c. der Vater abends fernsieht,statt sich um sie zu kümmern 18. Als Ruhest?rer in der Familie gilt/gelten ____________________. a. der Vater b. das abendliche Fernsehen c. die Kinder 19. Die V?ter __________________________. a. sind bequem und wollen am Wochenende ihre Ruhe haben. b. haben eine Untersuchung gemacht c. verbringen alle den Sonntag schlafend auf der Couch 20. Besonders die Jungen beklagen sich,dass die V?ter ______________________. a. sie austeilen b. sie oft ungerecht bestrafen c. falsche Ansichten haben III. LESEVERSTEHEN (20 P) Text A Nicht wieder in die Stadt Alles hinwerfen,abhauen,von vorn anfangen .... Jutta und Jens Bovsen haben das getan,woran andere manchmal denken.Vor zwei Jahren stiegen die Kellnerin und der Lehrer um in ein neues Leben: aus der Zwei-Millionen-Stadt Hamburg auf die Insel Pellworm. Die treibende Kraft war Jutta: ?Damals gefiel mir alles nicht,der Job,die Stadt,das ganze Leben.“ Sie hatte zwei Kinder aus erster Ehe,war ohne Stellung,und ?ohne Vorstellung,wie es weitergehen solle.“ Da war ja noch die Hütte auf Pellworm. Juttas Freund Jens,auf der Insel geboren,hatte sie vor vier Jahren gekauft ?für Ferien und für das Alter“. Einen Monat nach der Heirat packten sie ihre Sachen und lie?en mit den Kindern Arne und Meike,damals elf und acht Jahre,ihr altes Leben hinter sich. Juttas gr??te Sorge: K?nnen sich die Kinder an das neue Leben anpassen? Sie konnten es. ?Sie sind sogar selbstbewusster und k?nnen besser mit anderen umgehen,“ sagt Jens. ?Früher blieben sie stundenlang in den Kaufh?usern,h?tten am liebsten dauernd ihr Taschengeld verlangt. Heute fragen sie nicht mal mehr danach.“ Und Jutta – als Gro?stadtpflanze auf der Insel,die nur mit der F?hre zu erreichen ist? ?Am Anfang war es schwer“, gibt sie zu. ?Man hat hier keinen anderen Ausweg,muss selbst die Probleme l?sen.“ Seit Jenny geboren ist,ist Jutta sehr besch?ftigt. Die Jüngste Boysen ist jetzt acht Monate alt. Sie ist der Grund dafür,dass Jens im letzten Jahr ?relativ wenig gearbeitet hat“. Er f?hrt zur See, wie vor seinem Lehrer-Studium; jetzt aber mit dem eigenen Küstenmotorschiff. 50 000 Mark hat er dafür bezahlt. Zurückkehren in die Stadt würden sie nie wieder! Aufgaben: Kreuzen Sie die richtigen L?sungen an! 21. Vor zwei Jahren ___________________. a. haben Jutta und Jens mit dem Studium angefangen b. begannen Jutta und Jens ein neues Leben c. hat Jens eine Hütte gebaut 22. Auf den Vorschlag von ______________ kamen sie auf die Insel Pellworm. a. Jens b. Jutta c. Meike 23. Sie begannen ihr neues Leben,als _______________________. a. sie einen Monat verheiratet waren b. Meike elf Jahre alt war c. sie die Hütte gekauft hatten 24. __________________, war die gr??te Sorge von Jutta. a. Dass die Kinder lange in den Warenh?usern blieben b. Dass die Kinder immer Taschengeld verlangten c. Ob sich die Kinder an das neue Leben gew?hnen k?nnten 25. Letztes Jahr hat Jens wenig gearbeitet, weil _____________________________. a. er mehr Zeit für sein Lehrer-Studium haben wollte b. die kleine Tochter geboren wurde c. die Familie es schwer hatte Text B Erwartungen vor der gro?en Fahrt Als ich auf der Schule war,habe ich mir oft vorgenemmen,nach meinem Abitur nicht gleich auf die n?chste Lehranstalt –die Uni- zu gehen,sondern erst einmal die Chance zu nutzen,eine gro?e Reise machen zu k?nnen,um etwas ganz anderes kennen zu lernen.Verst?rkt wurde der Wunsch dadurch,dass ich einiges über Entwicklungsl?nder gelesen,gesehen und geh?rt hatte,Reiseberichte,wie auch Berichte über die Schwierigkeiten,mit dennen die Entwicklungsl?nder zu k?mpfen hatten.In vielen Gespr?chen und Diskussionen h?rte ich v?llig verschiedene Ansichten.Daher wollte ich selbst einmal kennen lernen,wie es in diesen L?ndern wirklich aussieht,vor allem,wie die Menschen dort leben. Warum ich aus den vielen fernen L?ndern gerade Ostafrika als mein Reiseziel ausgesucht habe,hat viele Gründe. In Ostafrika wird neben der Landessprache auch Englich gesprochen,die einzige Fremdsprache,in der ich mich verst?ndigen kann.Auf dem Land werde ich wohl trotzdem leichte Schwierigkeiten haben.Au?erdem reizt es mich sehr,die dortige Natur und den Wildreichum zu erleben.Es muss unbeschreiblich sch?n sein,Tiere,die man sonst nur im Fernsehen oder im Zoo sehen kann,in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.Da ich auch sehr stark politisch interessiert bin,m?chte ich in jedem Fall Tansania und Kenia besuchen.Ich bin sehr neugierig,wie sich die beiden Nachbarstaaten unter verschiedenen Regierungsformen entwickelt haben und mit ihren Probleme fertig werden. Eine Rolle bei meiner Wahl spielte natürlich auch,dass ich ein Land besuchen wollte,wo ich nicht fürchten muss,einen Kopf kürzer gemacht zu werden,was beispielsweise in Uganda leicht der Fall sein k?nnte.Kenia und Tansania haben au?erdem ein Klima,das für Europ?er noch relativ ertr?glich ist. Aufgaben: Bitte markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. 26. Als der Autor _________________, hatte er schon den Wunsch, eine gro?e Fahrt zu machen. a. ein kleiner Schüler war b. das Abitur gemacht hatte c. ein junger Student war 27. Der Autor wollte die Entwicklungsl?nder pers?nlich kennen lernen,weil er _____________________. a. Reiseberichte über die Entwicklungsl?nder schreiben wollte. b. ganz verschiedene Meinungen über Entwicklungsl?nder geh?rt hatte c. in Gespr?chen und Diskussionen seine Ansichten ?u?ern wollte 28. In Ostafrika ____________________. a. spricht man Englisch als Muttersprache b. wird auch Englisch gesprochen c. wird Englisch auf dem Land gesprochen 29. Es ist dem Text zufolge bestimmt sehr sch?n,dass ______________________. a. man in der sch?nen Natur leben kann b. man im Zoo viele seltsame Tiere sehen kann c. man die in der Natur lebenden Tiere beobachten kann 30. Was ist dem Text zufolge richtig? a. Die Sicherheit spielt bei der Wahl des Reiseziels eine Rolle. b. Die Leute in Uganda sind um einen Kopf kleiner als die in Tansania und Kenia. c. Der Autor kümmerte sich um das Klima in Ostafrika. Text C Alkohol statt Milch Die Deutschen ern?hren sich falsch. Dies geht aus der vor kurzem erschienenen ?Nationalen Verzehrstudie “ hervor,die im Auftrag des Bundesforschungsministeriums erarbeitet wurde und erstmals zuverl?ssigen Aufschluss über die Ern?hrung der Deutschen gibt. Wenn man die Idealforderungen der Ern?hrungswissenschaftler mit den tats?chlichen Essgewohnheiten der Deutschen vergleicht,dann zeigt sich fast in keiner Nahrungsmittelgruppe eine übereinstimmung zwischen Ideal und Wirklichkeit.Auf der einen Seite essen die Deutschen mehr als gut w?re,auf der anderen Seite weniger.Und einige Nahrungsmittel,auf die nach Erkenntnissen der Ern?hrungsforscher am besten ganz verzichtet werden sollte,sind besonders beliebt.An erster Stelle alkoholische Getr?nke, die mit 243 Gramm je Tag und Bundesbürger unter allen anderen Nahrungsmitteln dem Gewicht nach am meisten geschluckt werden.Aber auch Cola und Limonaden,Geb?ck,Zucker und Sü?waren sollten eigentilich überhaupt nicht auf dem Speisezettel erscheinen,werden aber tats?chlich gern und reichlich verzehrt.Die Quittung für die weitverbreitete Fehlern?hrung sind h?ufig genug Gesundheitssch?den,die nicht nur das pers?nliche Wohlbefinden,sondern auch die Krankenkassen stark belasten. Aufgaben: Bitte markieren Sie die richtigen L?sungen auf dem Antwortbogenb.(a = richtig, b = falsch) 31. Die Deutschen essen anders,als die Ern?hrungswissenschaftler es für richtig halten. 32. Die Nahrungsmittel,die die Fachleute besonders empfehlen,werden auch am meisten verbraucht. 33. Alkoholische Getr?nke und Sü?igkeiten sind besonders beliebt. 34. Falsche Ern?hrung macht krank und ist eine soziale Belastung. Text D Arbeitslose Der Arbeitslose,der seine Stellung verliert,wird gegen seinen Willen aus dem Besch?ftigungssystem der Gesellschaft ausgegliedert.Wenn diese berutliche T?tigkeit ihm lediglich dazu diente,für sich und seine Familie einen bestimmten Lebensstandard zu erhalten,w?re diese Ausgliederung nur in dieser Hinsicht problematisch. Aber der Beruf eines Menschen spielt für ihn auch eine Rolle in Bereichen,die keine direkte Beziehung zu seiner Erwerbst?tigkeit haben.Die Situation des ?Nicht-Besch?ftigt-Seins“ selbst wird negativ bewertet.Begriffe wie ?arbeitslos“ und ?arbeitsscheu“ rufen sehr schnell Vorstellungen wie ?unnormal“, ?unmoralisch“ und ?unsozial“ hervor.So stimmte zum Beispiel mehr als die H?lfter der befragten Erwerbst?tigen solchen Aussagen zu,die den Arbeitslosen mangelnde Arbeitsbereitschaft unterstellten; von den befragten Arbeitslosen war es jeder vierte. Da die Berufst?tigkeit in unserer Gesellschaft hoch bewertet wird und daher eine wesentliche Basis für das allgemeine Selbstwertgefühl des einzelnen Menschen bildet,ist es kaum überraschend,wenn es bei vielen der Betroffenen zu seelischen St?rungen kommt,die sich auch in k?rperlichen Beschwerden ?u?ern.Diese St?rungen k?nnen auch dann noch weiterwirken,wenn der Betreffende wieder Arbeit gefunden hat. Aufgaben: Bitte markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (a =richtig, b=falsch ) 35. Wenn Arbeit nur den Sinn des Geldverdienens h?tte,w?re der Arbeitsplatzverlust nur in finanzieller Hinsicht problematisch.. 36. Arbeitslosigkeit wird oft mit moralischen Kategorien bewertet. 37. Mehr als die H?lfte der befragten Erwerbst?tigen meinten,die Arbeitslosen wollten nicht arbeiten. 38. Drei Viertel der Arbeitslosen waren der Ansicht,Arbeitslose seien arbeitsscheu. 39. Zwischen Berufst?tigkeit und Selbstwertgefühl des Menschen gibt es keine Beziehung. 40. Arbeitslose haben oft psychische St?rungen, die auch Krankheiten zur Folge haben k?nnen. IV. WORT,SATZ,TEXT (35 P) A. Bitte markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (7 P) 41. Frau Meyer ermahnt ihren Mann,er __________________ vorsichtig fahren a. kann b. dürfte c.soll 42. Sie war so glücklich,dass sie ______________ Freude weinte. a. vor b. aus c. wegen 43. Hilf deiner Mutter lieber in der Küche,_________________ hier herumzusitzen! a. statt b. ohne c. ehe 44. Der Film ist frei für Jugendliche ab 16 Jahren.Hier bedeutet ?frei“ ____________. a. verfügbar b.kostenlos c. zugelassen 45. Ich freue mich,Ihnen ____________ zu k?nnen,dass unser Antrag genehmigt worden ist. a. mitteilen b. ?u?ern c. aussprechen 46. Er kam immer erst, ___________ du weg warst. a. als b. wann c. wenn 47. Was machen wir denn mit dem Vertrag? –Ihr müsst einen Rechtsanwalt um ___________ bitten. a. Vorschlag b. Rat c. Idee 48. In der Bundesrepublik gibt es fast 30 Millionen Fahrzeuge,____________ sind 23 Millionen private Autos. a. dabei b.darin c.davon 49. Wei?t du,_______________ die Vorzüge eines ganz flachen Fernsehbildschirms bestehen? a. worin b. worauf c. woraus 50. Ist er sehr krank? –Ja,die ?rzte meinen,man müsse _______________ rechnen. a. auf das Schlimmste b. mit dem Schlimmsten c. zu dem Schlimmsten 51. Im letzten Jahr ist er in Ruhestand gegangen,d.h. er ist _________________________. a. gestorben b. arbeitslos c. pensioniert 52. Herr Moser? Kenne ich ihn? –Du _____________ ihn ja kennen.Er war letztes Jahr als Gastprofessor hier. a. sollst b. kannst c. musst 53. Ich zerbrach mir den Kopf,___________________________. a. aber ich fand keine L?sung. b. als ich von der Treppe abrutschte c. weil ich mich nicht für die Theorie interessierte 54. Die Firma zog nach Berlin um.Ihr Bürohaus in Hamburg hat darum verkauft _______________. a. worden zu sein b. zu müssen c. werden müssen B. Bitte erg?nzen Sie die passenden W?rter! Schreiben Sie sie auf dem Antwortbogen. (10 P) 55. Ich finde die Idee prima,was sagst du denn ___________________? 56. Soll ich die Mitglieder mündlich benachrichtigen? –Nein,besser ______________________. 57. Muss ich mir diesen dicken Mantel anziehen? --Aber ja! Es ist heute wesentlich _____________ geworden. 58. Der Bus kam 30 Minuten zu sp?t,___________ w?ren wir pünktlich gewesen. 59. Das war also die Küche. –Ja, da wurde früher ____________________. 60. Wegen der hohen Geldstrafen ____________ sich die Autofahrer jetzt streng an die Verkehrsvorschriften. 61. Wei? der Verletzte schon,dass seine Frau verunglückt ist? --Nein,er darf jetzt nichts wissen, __________ er sich aufregen k?nnte. 62. Manfred f?hrt aber sehr unvorsichtig. --Das stimmt. Damit ________ er auch andere in Gefahr. 63. Wohnen Sie schon lange hier? --Nein, _________ seit einem Monat 64. Oh, ich habe noch deine Kassette. --Aber du brauchst sie mir nicht zurückzugeben,du kannst sie ruhig ____________________. 65. Wie weit ist die Polizei jetzt mit der Untersuchung? -- Sie hat den T?ter gefunden. Der Vorfall _____________ gekl?rt zu sein. 66. Sie müssen leider die Treppe benutzen.Der Fahrstuhl ist wegen einer Reparatur _________________ Betrieb. 67. ______________ sich für Kunst interessiert,sollte unbedingt München besuchen. 68. Die beiden Regierungen vertraten so unterschiedliche Standpunkte, ________ die Verhandlungen scheiterten. 69. Gib es doch zu, Martin. Du hast von Anfang an Bescheid ________________.. 70. Hat die Regierung die Antr?ge angenommen? --Nein,sie hat sie ______________________. 71. Er ist bei einem Flugzeugunglück _____________ Leben gekommen. 72. Wir wollen am Wochenende in die Berge fahren. M?chten Sie mitkommen? –Mit ___________________. 73. Ist es Ihnen ____________,dass ich heute um halb fünf bei Ihnen vorbeikomme? --Ja,das passt mir gut. Da habe ich Zeit 74. Es war sp?t. Uns blieb nichts anderes übrig,_______________ ein Taxi zu nehmen. C. Bitte erg?nzen Sie die passenden W?rter auf dem Antwortbogen. (10 P) Text A Die Stellung der Frau in der Schweiz (Folgende W?rter stehen Ihnen zur Wahl: aus – bei – Berufslaufbahn – Berufschancen-berufst?tig – Bezahlung – entweder –sind – trotz– und-vorl – wegen – werden – zwischen) Die Frauen in der Schweiz (75) erst seit 1971 politisch gleichberechtigt,und erst seit 1981 gibt es einen Gleichheitsartikel in der Verfassung. So ist es verst?ndlich,dass die Chancenunterschiede (76 )den Geschlechtern noch sehr gro? sind: Frauen haben auch bei gleicher Qualifikation geringere (77), sie bekommen für gleichwertige Arbeit eine schlechtere (78) und gelangen nur selten in Spitzenpositionenen in der Wirtschaft oder in der Politik. Bei den M?nnern hat die Gründung einer eigenen Familie fast keinen Einfluss auf die (79).Die Frauen stehen dagegen (80) der Wahl: (81) sie heiraten und geben die Berufst?tigkeit auf, oder sie üben ihren Bruf weiter (82) und bleiben ledig. Nur wenige Frauen geben (83) Familie und Kinder den Beruf nicht auf,und noch weniger M?nner und Frauen versuchen,als unverheiratete V?ter und Mütter Kinder aufzuziehen und (84) zu sein. Text B Franz Schubert ist ein gro?er (85). Zum Komponieren brauchte er natürlich viel Papier.Dafür hatte er oft kein Geld.Eines Tages (86) er wieder einmal kein Geld mehr in der Tasche.Aber er musste ja trotzdem etwas (87)! So ging er einfach in ein Wiener Gasthaus und (88) sich an einen Tisch. Auf dem Tisch lag eine Zeitschrift.Als Schubert ein wenig (89) herumbl?tterte,sah er ein kleines Gedicht,das ihm ganz gut gefiel. (90) ein paar Minuten komponierte er die Musik dazu und gab die Noten dem Wirt.Dieser war natütlich sehr erfreut, (91) er wusste,wer Schubert war. Er brauchte ihm eine gro?e Portion Kalbsbraten (92) Kartoffeln.Das war Schuberts Lieblingsgericht,und er (93) mit gr??tem Appetit.Das (94) wurde 30 Jahre nach Schuberts Tod auf einer Versteigerung für 40 000 Mark verkauft.Es war das berühmte Wiegenlied von Schubert. D. Formen Sie die unterstrichenen Satzteile bzw. satzwertige Partizipialkonstruktionen in Nebens?tze um oder umgekehrt. Schreiben Sie das auf dem Antwortbogen. (4 P) 95. Lohnt es sich denn,den Wagen st?ndig zu pflegen? --Ja,ein _______________ l?sst sich doch besser verkaufen 96. Obwohl die Bev?lkerung energisch protestiert, soll das Atomkraftwerk errichtet werden. 97. Ohne Ihre Hilfe h?tte ich die Arbeit nicht so schnell abschlie?en k?nnen. 98. Viele L?nder der Dritten Welt hoffen auf einen h?heren Lebensstandard durch den Einsatz moderner Technik. E. Wie reagieren Sie darauf? Bitte vervollst?ndigen Sie situationsangemessen die S?tze. Schreiben Sie das auf dem Antwortbogen. (4 P) 99. Wo bleibt nur Karl? Vielleicht kommt er gar nicht mit dem Zug? --Doch,aber der Zug,___________________________, hat wahrscheinlich Versp?tung. 100. Man glaubt, Manfred habe es getan. Was denkst du dazu? K?nnte das vielleicht ein Irrtum sein? --Manfred kann das ja unm?glich sein. Man _______________________________ haben. 101. K?nnen sich umweltfreundliche Produkte durchsetzen? --Ich glaube,es liegt an der Industrie, __________________. 102. Wieso bist du immer noch hier? Du hast doch um vier einen Termin! --Um Gotteswillen,das habe ich ganz vergessen. Warum hast du mich ________________________. V. SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (15 P) Schreiben Sie einen Text zu einem der folgenden Themen. Ihr Text sollte nicht weniger als 120 W?rter haben. A. Die Studenten Ihrer Deutschabteilung m?chten eine Ausstellung über Deutschland veranstalten. überlegen Sie, wie oder womit das Deutsche Generalkonsulat in Shanghai Sie dabei unterstützen k?nnte. Schreiben Sie einen offiziellen Brief an das Konsulat, in dem Sie Ihre Bitte ?u?ern. Hier ist die Adresse des Generalkonsulats: Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Shanghai Yong Fu Lu 181 200031 Shanghai B. Immer mehr Studenten haben schon w?hrend des Studiums einen Nebenjob, z.B. als Nachhilfelehrerin, in einer Firma,usw. Was ist Ihre Meinung dazu? Sollten Studenten w?hrend des Studiums arbeiten? Legen Sie in einem kurzen Text ihre Meinung dar,und nennen sie dabei mindestens drei Argumente. Erl?utern Sie Ihre Argumente durch Beispiele. Prüfung für das Germanistik-Grundstudium (PGG-Prüfung) 2000 I. DIKTAT (10 P) Sie h?ren den Text dreimal.Zuerst h?ren Sie den ganzen Text einmal an.Dann schreiben Sie den Text Satz für Satz.Die l?ngeren S?tze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt h?ren Sie den ganzen Text noch einmal.Nun fangen wir an! II. H?RVERSTEHEN (20 P) Teil 1 Alltagssituationen Sie h?ren im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. 1. a. Um 4 Uhr nachmittags . b. Um 2 Uhr nachmittags c. Vor 14 Uhr 2. a. Am Restauranteingang b.Im dreizehnten Stock c. Am Restauranteingang im dritten Stock 3. a. Paketkarten b. Postkarten c. Landkarten 4. a. Aus Bayern b. Aus Salzburg c. Aus Sachsen 5. a. Um Getr?nke zu bestellen b. Um das Essen zu bestellen c. Um eine Suppe zu bestellen 6. a. Beim Arzt b. In der Apotheke c. Zu Hause. Teil 2 Nun h?ren Sie vier kurze Texte. Jeden Text h?ren Sie zuerst einmal,dann lesen Sie die Aufgaben und danach h?ren Sie ihn noch einmal.Markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (a = richtig, b = falsch) Text A 7. Das Bordrestaurant ist hinter den Wagen der ersten Klasse. 8. Die Deutsche Bundesbahn f?hrt im Intercity Mozart 324 eine Befragung durch. 9. Die Forschungsgruppe kennt die Gewohnheiten der Fahrg?ste besser. 10. Die Forschungsgruppe Hagen hat einige G?ste befragt. Text B 11. Die G?ste der Partnerschaft von Karlsberg bleiben einige Tage in Karlsberg. 12. Die G?ste der Partnerstadt kommen zum ersten Mal in die Stadt Karlsberg. 13. Beide Seiten diskutieren über Verkehrsprobleme. 14. Der Sprecher vertritt den Stadtrat. Text C 15. Der Student ist mit seiner Arbeitsstelle unzufrieden,weil die Arbeit anstrengend ist. 16. Er verdient sechzehn Mark pro Stunde. 17. Er arbeitet jeden Tag 4 Stunden. Text D 18. Frau Müller kommt zu Herrn Kaufmann,um eine Arbeit zu suchen. 19. Was Herr Kaufmann anbieten kann,ist nur eine Halbtagsarbeit. 20. Frau Müller darf nur einen Monat diese Arbeit machen. III. LESEVERSTEHEN (20 P) Text A Eine Kindheit wie viele andere: Danni lebt mit Mutter, Vater und Schwester zusammen. Die Familie bricht auseinander. Ingrid will raus und studieren,mag nicht mehr diese Hausfrauenexistenz führen.Die Kinder sind noch klein. Sie sucht mit ihnen eine neue Wohnung. Alte Freunde der Familie lassen sich nicht mehr sehen. Eva kommt auf ein Gymnasium,sie ist sehr t?tig.Das Lernen macht ihr Spa?.Danni geht nur in eine Realschule,mal sehen,ob er es dann auch noch schafft.Ingrid versucht jeden Morgen mit den Kindern aufzustehen. Manchmal kann sie die Augen kaum aufmachen. Sie lernt jetzt auf dem zweiten Bildungsweg.Vom Vater ist kaum mehr Rede, doch Danni hat Sehnsucht nach ihm. Er m?chte jetzt bei ihm leben. Der Vater ist einverstanden,er sagt: ?M?dchen geh?rt zur Mutter,ein Junge zu seinem Vater.“ Danni hat Schwierigkeiten in der Schule. Dem Vater wird das zuviel. Er m?chte Musik machen und studieren. Danni geht zu Ingrid zurück. Eines Abends kommt er nicht mehr nachh Hause zurück. Alles Suchen bleibt erfolglos. Am n?chsten Tag steigt er über das Fenster ein und tut so,als w?re nichts gewesen. Danni ist jetzt mehr unterwegs als zu Hause. Er ist dreizehn,geht aber nicht mehr zur Schule. Danni schl?ft jetzt haupts?chlich in Treppenfluren und in alten H?usern. Ingrid hofft auf den Winter,doch er h?lt es bei minus sieben Grad drau?en aus. Inzwischen ist er dem Jugendamt aufgefallen: In Kaufh?usern hat er einige Sachen geklaut; er ist schulpflichtig, es hagelt Drohungen; eine Akte wird angelegt. Dann kommt Danni in ein Heim in ?guter Nordseeluft“. Aber er treibt sich wieder in der Kleinstadt herum. Jeder kennt ihn. Seine Mutter bringt ihn ins Heim zurück.Es ist gar nicht daran zu denken,ihn nach Hause zurückzuholen. Er will das gar nicht. ?Er wei? gar nicht,was er will.“ Aufgaben: Markieren Sie bitte die richtigen L?sungen auf dem Antwortbogen! 21. Die Familie bricht auseinander,weil die Mutter _________________. a. eine neue Wohnung bekommen will b. die alten Freunde nicht mehr sehen will c. nicht mehr Hausfrau sein will 22. Dem Text nach macht das Lernen ______________________ Freude. a. der Mutter b. der Tochter c. Danni 23. ?Von Vater ist kaum mehr die Rede“. Das hei?t,dass man _________________________. a. fast nicht mehr vom Vater spricht b. sich kaum noch mit dem Vater unterh?lt c. keine Rede über den Vater h?lt 24. Die Mutter hofft,dass Danni ___________________________. a. in der Schule Fortschritte machen k?nnte b. die Winterk?lte ertragen k?nnte c. im Winter endlich nach Hause kommen k?nnte 25. Schlie?lich wohnt Danni _________________. a. in Treppenfluren und in alten H?usern b. in einem Heim einer kleinen Stadt c. bei seiner Mutter in einer neuen Wohnung Text B Stürmische Nacht Ein alter Mann fuhr auf das offene Meer hinaus. ?Komm zurück“, riefen die Jungen. Aber wie manche alte M?nner war er auch schwerh?rig und eigensinnig: Er wollte allein fahren und den Jungen zeigen,dass er noch nicht zum alten Eisen geh?rte. Weit drau?en warf der Alte die Netze aus, eine schwere Arbeit für ihn.Dann wartete er viele Stunden auf den gro?en Fang. Er hatte sich geschworen,so lange drau?en zu bleiben,bis auch das letzte Netz mit reicher Beute gefüllt war. Die Nacht kam. Die schwachen Augen des alten Mannes hatten gro?e Mühe,den dunklen Schw?rmen der Fische zu folgen. Ab und zu prüfte er die voller werdenden Netze. Der Sturm kam.Der Alte wachte aus leichtem Schlaf auf. Er hatte gro?e Angst und Hoffnung; denn er wusste,dass in stürmischen N?chten die gro?en Fische ins Netz gehen. Bis zum frühen Morgen halfen ihm oft geübte Handgriffe und in langen Jahren erworbenes Wissen über das Meer, die gef?hrlichen Stunden zu überwinden. In der gr??ten Gefahr war er,als der Sturm fast vorüber war. Ersch?pft sank er in tiefen Schlaf,und das Boot trieb steuerlos. Die vollen Netze drohten zu zerrei?en,die reiche Beute der stürmischen Nacht schien verloren. Da tauchten gr??ere Boote auf. Die jungen Fischer hatten sich aufs Meer gewagt,um den alten Mann zu suchen,obwohl wenig Hoffnung war. Sie fanden ihn schlafend im treibenden Boot und sahen in den gefüllten Netzen Fische von unbeschreiblicher Gr??e und Sch?nheit. Es war ein gr??erer Fang, als ihn je ein Fischer gemacht hatte. Sie weckten den alten Mann und lobten dessen ungelaubliche Leistung.Der aber sagte nichts.Er empfand nur tiefe Entt?uschung. Er h?tte es schon ohne fremde Hilfe schaffen müssen. Aufgaben: Markieren Sie bitte die richtigen L?sungen auf dem Antwortbogen! 26. ?Er geh?rte noch nicht zum alten Eisen“, das bedeutet,dass ______________________. a. er noch nicht alt war b. er noch viel Kraft hatte c. er noch gut h?ren konnte 27. _________________ war für ihn eine schwere Arbeit. a. Aufs Meer hinauszufahren b. Das Netz mit Fischen zu füllen c. Das Netz auszuwerfen 28. Der alte Mann hat in der Nacht __________________ geschlafen. a. gar nicht b. nur leicht c. ganz fest 29. Viele Fischer kamen,um ________________________. a. mit dem Sturm zu k?mpfen b. die vollen Netze von Fischen zu bewundern c. den Alten zu retten 30. Der alte Mann war sehr entt?uscht,weil ____________________. a. ihm geholfen wurde b. die Netze nicht voll gefüllt wurden c. einer der Fischer einen gr??eren Fang als er gemacht hat Text C Akademiker heute –Ohne Zukunft Immer mehr Hochschulabsolventen finden nach dem Studium keine Arbeit. In zehn Jahren,so sch?tzt das Arbeitsamt,gibt es für 3,1 Millionen Hochschulabsolventen nur 900 000 freise Stellen. Die Studenten wissen das natürlich und die meisten sehen ihre Zukunft nicht sehr optimistisch. Trotzdem studieren sie weiter. ?Was soll ich denn sonst machen?“ fragt die Kieler Germanistikstudentin Conny Ahrens (21). Ihr macht das Studium wenig Spa?,weil der Konkurrenzkampf heute schon an der Uni beginnt. Vera R?der (27) hat an der Universit?t K?ln Psychologie studiert. Obwohl sie ein gutes Examen gemacht hat,ist sie immer noch arbeitslos. ?Ich habe schon über zwanzig Bewerbungen geschrieben,aber immer war die Antwort negativ. Man sucht vor allem Leute mit Berufserfahrung und die habe ich nicht.“ Aufgaben:Markieren Sie bitte die richtigen L?sungen auf dem Antwortbogenb.(a = richtig, b = falsch) 31. Immer mehr Studenten sind nach dem Examen arbeitslos,weil es zu viele Akademiker gibt. 32. Conny Ahrens studiert nicht gern,weil sie sich nicht für Germanistik interessiert. 33. Vera R?der hat keine Angst,weil sie ein gutes Examen gemacht hat. 34. Vera R?der bekommt negative Antworten für ihre Bewerbungen,weil sie noch nie gearbeitet hat. Text D Das Wetter Nicht ohne Grund ist das Wetter das beliebteste Gespr?chsthema. Als ein wichtiger Faktor der Umwelt beansprucht es unser st?ndiges Interesse.Stimmung,Gesundheit,ja sogar die wirtschaftliche Lage des Menschen h?ngen von ihm ab. Deshalb bemühen sich die Menschen schon seit Jahrtausenden,das Wetter von morgen vorherzusagen. Besonders jene Menschen,die dem Wetter st?ndig ausgesetzt waren,wie Seeleute,Bauern,J?ger und Fischer beobachteten sorgf?ltig die Wolken,die Drehungen des Windes,prüften die Luftfeuchtigkeit,achteten auf das Verhalten der Tiere und zogen daraus ihre Schlüsse.Mit relativ einfachen Methoden stellten sie so ein System auf,das oft erstaunlich genaue Voraussagen über das Wetter von morgen zulie?. Seit dem 18. Jahrhundert,als man das Wettergeschehen mit Instrumenten (Thermometer,Barometer) analysieren begann,war die Wetterbeobachtung dann keine Sache für den Laien mehr,sondern wurden zu einer wissenschaftlichen Disziplin. Alle Vorhersagen werden in irgendeiner Form verbreitet durch H?rfunk und Fernsehen,durch Zeitungen und Telefonansagen.So hat jeder von uns Zugang zur Wettervorhersage.In 85% aller F?lle treffen die Vorhersagen heute zu.Allerdings werden die Vorhersagen sofort unsicherer,sobald das Wetter für mehr als drei Tage im Voraus berechnet werden soll. Für eine derartige l?ngerfristige Vorhersage sind zu viele Daten n?tig. Aufgaben: Markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (a =richtig, b=falsch ) 35. Menschen reagieren grunds?tzlich auf die Reize,die vom Wetter ausgehen. 36. Das Interesse an Voraussagen über das Wetter war früher sehr gering. 37. Da den Menschen Messinstrumente fehlten,gelang ihnen keine Wettervorhersage. 38. Man kann sagen,dass die Besch?ftigung mit dem Wetter erst seit dem 18. Jahrhundert wissenschaftlich exakt betrieben wurde. 39. Es ist für den Normal-Bürger schwer,Informationen über das Wetter zu bekommen. 40. Genaue Wettervorhersagen sind heute für eine Woche m?glich. IV. WORT,SATZ,TEXT (35 P) A. Bitte markieren Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (7 P) 41. H?re nur auf seinen Rat,er meint es gut ___________ dir. a. zu b. von c.mit 42. Das Gehirn ist ein gro?er Speicher, ____________ unsere Erinnerungen aufgehoben sind. a. in dem b. indem c. so dass 43. Die meisten Jugendlichen h?ren gern sehr laute Musik, _______ die meisten Eltern wenig Verst?ndnis haben. a. wofür b. wogegen c. woran 44. Wenn man sich nicht um seine Freunde kümmert,vergessen sie ___________ irgendwann. a. ihn b.einen c. den 45. Laut einer Umfrage soll das Interesse der Studenten an politischen Fragen sehr zurückgegangen _________. a. worden b. werden c. sein 46. Ein Mitglied _____________ den Wunsch,eine kleine Bücherei für den Verein zu errichten. a. ?u?erte b. brachte c. vertrat 47. Wir wurden uns der Gefahr erst bewusst, ______________ es schon zu sp?t war. a. bis b. nachdem c. als 48. Er ist doch verreist. Er ___________ es also nicht gewesen sein,der Sie sprechen wollte. a. kann b.soll c.darf 49. Er braucht keine Hilfe; er ______________ sich allein zu helfen. a. kann b. wei? c. hat 50. Die Wirtschaftskrise dauert an. Sie hat einen Anstieg der Arbeitslosigkeit __________________. a. zur Folge b. zum Ergebnis c. zum Schluss 51. Er arbeitet wie eine Maschine und ____________ keine Müdigkeit. a. kennt b. wei? c. nennt 52. Sie h?tten ruhig auch einmal etwas tun k?nnen,_________ alle Arbeit Ihren Mitarbeitern zu überlassen. a. ohne b. statt c. um 53. Kommen wir gleich zur Sache,denn wir _________________. a. wollen keine Zeit verlieren b. wollen diese Sache noch finden c. dürfen diese Sache nicht vergessen 54. Gerade beim übersetzen ist es wichtig,zwischen den Zeilen zu lesen. Man muss _____________. a. jedes Wort richtig verstehen b. den Text schon mehrmals lesen c. auch das Gemeinte verstehen B. Bitte erg?nzen Sie die passenden W?rter! Schreiben Sie sie auf dem Antwortbogen. (10 P) 55. Gef?llt dir mein neues Kleid etwa nicht? --_______,ich finde es sogar sehr hübsch. 56. Ich habe nichts ___________ ihr gesagt,sondern mit ihrem Mann gesprochen. 57. Ich gehe jetzt noch schnell einkaufen. –Kannst du mir einen Gefallen_____und mir eine Zeitschrift mitbringen? 58. Der neue Walkman ist nach zwei Stunden pl?tzlich stehen _______. Hoffentlich kann ich ihn noch umtauschen. 59. Paul sieht seit einiger Zeit ziemlich schlecht aus. –Ja,er klagt st?ndig _______ heftige Kopfschmerzen. 60. Der Kranke hatte jede Hoffnung verloren; __________ konnte der Arzt ihm helfen. 61. Er kommt selten zu sp?t; er ist immer sehr _______________. 62. Ich hatte eine Panne gehabt und musste meinen Wagen danach in ____________ geben. 63. Ich haben den Unfall gesehen. Ich stand ganz in der ____________. 64. Was ist mit deinem Telefon los? Zwei Stunden habe ich versucht,dich anzurufen, aber immer war die Leitung _________. 65. Weil Lukas ein Stipendium bekommen hat, ___________ er für den Kurs nichts zu bezahlen. 66. Er mag sich umfangreiche Geschichtskenntnisse angeeignet haben,von Naturwissenschaften dagegen versteht er so ___________ wie nichts. 67. Er findet immer Mittel und Wege, um sein Ziel zu ________________. 68. Penicillin ist ein Arzneimittel,mit ________ Entdeckung das Leben vieler Menschen gerettet werden konnte. 69. Verlass dich nur auf sein Versprechen. Hab′ ______________ zu ihm. 70. Ist der Chef hier? –Es _________ scheint so, da steht sein Auto. 71. Du musst jetzt sofort weg? --Ja,ich habe es ____________. 72. Warum hat sie nur den Brief ge?ffnet? --Bestimmt ________ Neugier. 73. M?chten Sie einen Kaffee? --Danke,ich nehme ______________ Tee. 74. St?rt es euch,wenn unsere Kinder in der Mittagszeit im Garten spielen? -- Nein, ____________ sie ruhig spielen. C. Bitte schreiben Sie die passenden W?rter auf dem Antwortbogen. (10 P) Text A Die Schweizer Presse (Folgende W?rter stehen Ihnen zur Wahl: bei – Berichte und Kommentare – Folge -folgen – Informationen und Meinungen–Inhalt und Aussehen –kommen –liegen– mit -nennen – Regel – Region– Tatsachen – von – zwar ) Im Vergleich zur Gr??e des Landes und zur Zahl der Einwohner existieren nirgends so viele Zeitungen wie in der Schweiz.Diese Vielfalt (75) ist allerdings bedroht. Erstens sind viele Zeitungen zu 60% bis 80% von der Werbung abh?ngig. Sie werden also m?glich nichts schreiben,was die Werbekunden ?rgern k?nnte. Zweitens werden immer mehr Zeitungen von einigen wenigen gro?en Verlagen aufgekauft,die dann in der (76 ) auch die Inhalte dieser Zeitungen beeinflussen. International am bekanntesten ist die Neue Züricher Zeitung (77) einem aktuellen,ausführlichen Wirtschaftsteil und guten Auslandskorrespondenten. Innenpolitisch dagegen sind die (78) der Zeitungen nach Meinung vieler Schweizer nur (79) durchschnittlicher Qualit?t. Die h?chste Auflage hat der Blick,eine Zeitung,die in (80) an die deutsche Zeitung Bild erinnert. An zweiter Stelle (81) der Tages-Anzeiger.Er beherrscht den Markt in der (82) Zürich und gilt bei vielen Fachleuten als eine sehr ordentliche Zeitung.Die beste Schweizer Zeitung ist ein Wochenblatt,und (83) die Weltwoche. Ihre Journalisten schreiben nicht nur gut,sondern sie sind auch h?ufig die ersten,die skandal?se (84) entdecken und ver?ffentlichen. Text B Wissenschaftler entdecken den sechsten Sinn Der Mensch hat fünf Sinne ----falsch! Es sind sechs:Forscher der Münchner Universit?t haben jetzt den sechsten Sinn entdeckt – in der ?u?eren Schicht des vorderen Sch?dels,der sogenannten Gro?hirnrinde. Sie sorgt (85),dass wir selbst in extremen Lagen nicht (86) dem Gleichgewicht geraten.Sie l?sst uns,ohne (87) uns das bewusst ist,Schwerkraft und K?rperstellung wahrnehmen. (88) das zu verdeutlichen,mag dieses Beispiel dienen: auch (89) einem Raum,der v?llig abgedunkelt ist, (90) man zu jeder Zeit,wo oben und (91) ist.Fühlen,riechen,schmecken,h?ren,sehen — das sind die fünf klassischen Sinne.Dass da noch einer sein muss,das wurde bisher nur vermutet: der Gleichgewichtssin. Das Team von Wissenschaftlern der Universit?t München (92) eine Reihe von Experimenten mit Personen durch, (93) denen unterschiedliche Teile des Gehirns in ihrer Funktion gest?rt waren.Dabei stellte sich eindeutig heraus,dass Patienten,deren Gro?hirnrinde gesch?digt war,immer auch (94) St?rungen des Gleichgewichtssinns litten.Die Münchner Forscher haben damit bewiesen: Der Mensch hat sechs Sinne! D. Formen Sie die unterstrichenen Satzteile bzw. satzwertige Partizipialkonstruktionen in Nebens?tze um oder umgekehrt. Schreiben Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (4 P) 95. Das sorgf?ltig in Kisten verpackte Obst wurde ausgeladen. 96. In Berlin angekommen, besuchte er gleich seinen Freund. 97. Allgemein formuliert, kann man sagen,dass die Mannschaft eine sehr gute Leistung vollbracht hat. 98. Wenn man mit anderen Gebieten vergleicht, sind die Ernteertr?ge hier in diesem Jahr sehr gering. E. Bitte vervollst?ndigen Sie die S?tze situationsangemessen. Schreiben Sie die L?sungen auf dem Antwortbogen. (4 P) 99. Du bist ganz sch?n braun und siehst prima aus. Wie kommt denn das? ? _______________________________________________________________ 100. Du brauchst heute doch nicht ins Büro zu gehen. ? Ja,schon richtig,aber _______________________.Ich habe n?mlich einen Termin. 101. Ich habe geh?rt,du warst letzt Woche auf dem Huangshan.Wie ist der Berg? ?Traumhaft sch?n.Es ist der sch?nste Berg, ________________________________. 102. Kennst du den neuesten Film ?Sonnenallee“? ?Nein,________________________? Kannst du mir etwas davon erz?hlen? V. SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (15 P) Schreiben Sie einen Text zu einem der folgenden Aufgaben. Ihr Text sollte nicht weniger als 120 W?rter haben. 1. Schreiben Sie eine spannende Geschichte. 2. Schreiben Sie eine Inhaltsangabe zum folgenden Text. Zeuge Dieter Viele Zuh?rer sind in den Gerichtssaal gekommen; denn die Zeitungen hatten damals alle über den schweren Unfall berichtet.Im Saal ist es fast still,die Leute flüstern nur. Dieter,den die Mutter begleitet,tritt z?gernd ein.Er setzt sich scheu in eine Bank und schaut sich nicht um. Vor ihm sitzt bleich,starr vor sich hinblickend,jener Motorradfahrer,der den Michael überfahren hat. Er ist der Angeklagte. Der Richter tritt mit den Geschworenen ein. Die Zuh?rer im Gerichtssaal erheben sich. Dieter klopft das Herz,als er mit den andern Zeugen vortreten muss. ?Ich er?ffne die Hauptverhandlung in Sachen des Verkehrsunfalls Michael Wolfenstein.“ Die Zeugen müssen nun drau?en solange warten,bis sie einzeln gerufen werden. Die W?nde im Gang sind kahl.Kaum wagt hier jemand zu sprechen. Dieter rührt sich nicht auf seinem Platz.Er z?hlt die gelben Bodenplatten,die vielen Türen und Treppenstufen. Dies bringt ihn von den trüben Gedanken,die ihn qu?len,etwas weg.Aber immer wieder kehren sie zurück zu der Frage: Wer hat die Wette damals vorgeschlagen, war ich es? Hatte ich nicht mit meinem neuen Fahrrad geprahlt und den Michael herausgefordert? Bin ich mitschuldig? Da wird Zeuge Dieter pl?tzlich hineingerufen. Alle schauen auf ihn.Der Richter sieht ihn freundlich an und sagt: ?Bist du Dieter Weber,Schr?der des 4. Schuljahres?“ ?Ja,10 Jahre bin ich alt!“ ?Du hast Michael Wolfenstein gut gekannt?“ ?Er war mein Freund“,sagte Dieter. Sie waren Nachbarskinder gewesen,sie hatten im Garten Indianer gespielt und miteinander Beeren im Wald gesucht. ?Ihr seid damals Rad gefahren? Erz?hl es genau! Sag,wie es wirklich war!“ ?Wir machten ein Wettrennen. Beim Brunnen war der Start. Michael war sehr lustig und z?hle bis drei. Schon sa?en wir im Sattel und brausen los.“ ?Auf der Stra?e?“ sagt der Richter etwas streng. ?In der Kapellengasse.“ ?Und?“ fragt der Richter weiter. ?Michael war vor mir,schoss über ds Ziel hinaus und raste in die Kreuzung hinein.Ich aber hielt an,hob die Hand und schrie!“ Dieter stockt. ?Warum hast du geschrien?“ ?Aus Angst.“ ?Wieso aus Angst?“ ?In der Kreuzung ist doch immer gro?er Verkehr! Und da kam auch schon das Motorrad und überfuhr Michael.“ Dieter schl?gt die Augen nieder und steht stumm und betrübt da. ?Und dann?“ forscht die Stimme des Richters weiter. ?Dann,“ sagt Dieter leise, ?dann war Michael tot.“ Drei Stunden dauert die Gerichtsverhandlung. Das Urteil wird verkündet. Das Gericht spricht den Motorradfahrer frei. (F. Mettenleiter)
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