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当代大学德语第一册课文

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当代大学德语第一册课文Lektion 12 Text 1 Was macht das Rennen? Das Fremdspachenlernen kann man mit einem Wettlauf vergleichen. Es ist ein Wettlauf mit dem Vergessen. Das Gedächtnis ist der Sportplatz und die Wettkampfregel ist einfach: Shnell lernen, langsam vergessen! Sonst gewinnt das ...
当代大学德语第一册课文
Lektion 12 Text 1 Was macht das Rennen? Das Fremdspachenlernen kann man mit einem Wettlauf vergleichen. Es ist ein Wettlauf mit dem Vergessen. Das Gedächtnis ist der Sportplatz und die Wettkampfregel ist einfach: Shnell lernen, langsam vergessen! Sonst gewinnt das Vergessen. Aber zu schnell lernen ist manchmal zu viel des Guten, denn der Wettlauf zwischen lernen und vergessen ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf. Vor einer Prüfung müssen viele Studenten einen Zwischenspurt machen. Sie lernen sehr schnell sehr viel. Dann vergessen Sie sehr schnell fast alles. Das Vergessen überholt das Lernen. Langstreckenläufer und Lerner müssen ihre Kraft einteilen. Vergleiche hinken meistens, leider auch dieser: Der Läufer macht zum Schluss einen Endspurt und ist am Ziel. Der Lerner ist nie am Ziel. Er muss sein Leben lang weiter lernen und er hat nur ein Mittel gegen das Vergessen: Wiederholen . Lernpsychologen haben dafür einen Tipp: Arbeiten Sie 20 Minuten lang mit Ihrem Lernstoff, mit Texten, Wörtern oder Grammatik. Dann ist der Stoff im Gedächtnis. Wiederholen Sie ihn nach einem Tag, nach drei Tage und nach sieben Tagn. Dnn bleibt er im Gedächtnis – aber nicht für immer! Nach einigen Wochen müssen Sie den Stoff wiederholen, sonst holt das Vergessen auf, holt das Lernen ein und macht das Rennen. Text 2 Tipps zum Wiederholen 1 Wiederholen Sie in der Freizeit. Einem Lerner ist es nie langweilig. An der Bushaltestelle, im Bus, beim Arzt, sogar an der Kasse im Kaufhaus – er warte nicht, er wiederholt. Da sind Karteikarten praktisch oder ein Kassettenrekorder mit Kopfhörer. Auch beim Radfahren oder beim Jogging und bei Arbeiten im Haushalt kann man seinen Lernstoff auf Kassette oder CD hören. 2 Wiederholen Sie nach Zeitplan. Unter Stress lernt man wenig, denn man vergisst schnell. Das Lernen kurz vor einer Prüfung ist vielleicht gut für die Note, aber nicht für Ihr Deutsch. Planen Sie Ihr Lernen: Eine Lektion lernen, zwei Lektionen weiderholen, so heißt die Faustregel. Dann sind Sie ohne Stress auch für Prüfung fit. 3 Widerholen Sie mit System. Ordnen Sie Ihren Wiederholungsstoff nach Themen oder Sprechsituationen. Überlegen Sie zuerst: Was weiß ich noch? Notieren Sie Wortnetze, Redemittel, Dialogskizzen und Texte. Überlegen Sie dann: Was weiß ich nicht mehr? So finden Sie Ihre Gedächtnislücken und können sie systematisch füllen. Jetzt erst brauchen Sie Ihr Lernbuch oder ein Wörterbuch. Zum Schluss haben Sie nicht nur einige Wörter oder Grammatiktabellen wiederholt, Sie können über ein Thema reden und schreiben oder in einer Situation sprechen. Sie können die Sprache anwenden. 4 Wenden Sie die Sprache an. Einige Lerner wiederholen lieber allein, aber mit Freunden macht es oft mehr Spaß. Partnerarbeit ist besonders sinnvoll beim Wiederholen von Dialogen. Fragen Sie nicht Wortlisten und Grammatiktabellen ab, sprechen Sie nach Dialogskizzen, spielen Sie Situationen. Korrigieren Sie auch gegenseitig Ihre Texte. So wenden Sie die Sprache an, wiederholen aktiv und effizient und erkennen Ihre Stärken und Ihre Schwächen. Lektion 11 Text 1 Die Weihnachtslegende Es war vor ungefähr 2000 Jahren. Niemand weiß genau das Jahr und niemand weiß das Datum. Und die Geschichte ist nur eine Legende. Aber überall auf der Welt feiern die Christen vom 24. bis 26. Dezember Weihnachten. Sie denken an die Geburt von Jesus Christus. Es war also ungefähr im Jahr 1 in Israel. Der Kaiser von Rom, Herrscher über fast ganz Europa und Kleinasien, wollte eine Volkszählung veranstalten. Alle Bürger sollten in ihre Heimstadt reisen. Nur so konnte man sie zählen. Auch Josef, ein Schreiner aus dem Ort Nazareth, und seine Frau Maria mussten in ihre Heimat reisen. Die Familie von Josef war aus der Stadt Bethlehem. Dort wollten sie ein Zimmer mieten. Aber alle Gasthäuser waren voll. Das war schlimm, denn Maria war schwanger. So mussten sie in einem Stall übernachten. Zwischen einem Ochsen und einem Esel hat Maria ihr Kind bekommen und in eine Krippe geleget. Die Eltern haben es Jesus genannt. Zuerst haben Hirten von der Geburt gehört. Ein Engel hat ihren gesagt: Das Kind is Gottes Sohn, es ist Christus. Es rettet die Welt. Die Hirten bahen dem Engel geglaubt und durften Jesus zuerst sehen. Über dem Stall war ein Stern. Der hat später drei Könige zu dem Stall geführt. Sie hatten Geschenke für Jesus dabei, die waren sehr wertvoll. So war Jesus Christus zuerst der Gott von Armen, dann von Reichen und Mächtigen. Nur für die Christen ist Jesus Gottes Sohn, für die Juden und die Moslems ist er ein Prophet. Text 2 Stille Nacht bei Müllers 1 Advent - Wo bist du denn so lange gewesen? - Natürlich in der Stadt. Ich habe eingekauft. - Und hast du alles bekommen? - Alles? Eine Mütze und einen Schal habe ich bekommen, sonst nichts. In der Stadt herrscht Chaos. Ich hebe noch nie so viele Leute gesehen. - Typisch Weihnachten. Ich bin heute zu spät ins Büro gekommen, habe einfach keinen Parkplatz ggefunden. - Ich bin ins Parkhaus gefahren und von dort 20 Minuten bis zum Kaufhof gelaufen. Aber das Computerspiel für Peter hat es nicht gegeben. Mit der Mütze und dem Schal habe ich fast eine halbe Stunde an der Kasse gestand. - Hast du an das Buch für Cornelia gedacht? - Ja. Ich bin zu Heine-Buchhandlung gegang, aber da war auch so viel los. Das Buch hatten sie nicht. - Und was ist mit dem Hometrainer für Oma? - Also, den kaufst du. Ich mache den Stress nicht mehr mit. 2 Heiligabend - Mhmm, riecht das gut! Wann ist die Gans fertig? - Gleich nach der Feier. Ich habe sie schon vor drei Stunden in den Ofen geschoben. Ich muss dann nur noch die Klöße kochen und den Rotkohl warm machen. - Komm doch mal ins Wohnzimmer. - Oh, du hast den Baum schon fertig geschmückt! Er ist wieder sehr schön geworden. - War auch ziemlich viel Stress. Jeztz zünden wir schnell die Kerzen an. - Erst müssen wir noch die Geschenke unter den Baum legen. – Vorsicht, jetzt hast du fast den Baum angezündet. - Keine Angst, ich passe schon auf. Stellet du den CD-Player an? - Ich habe „Stille Nacht“ aufgelegt. In Ordnung? - Nein, du weißt doch, die Kinder hören lieber „Jingle Bells“. - So, jetzt kannst du sie rufen. - Kommt Kinder, das Chriskind war da! - Fröhliche Weihnachten! 3 Weihnachtsmorgen - Schon 10 Uhr! Ich habe verschlafen! - Aber heute ist doch Feiertag. Frohe Weihnachten! Ich bin auch gerade erst aufgewacht. Endlich haben wir mal ausgeschlafen. - Frohe Weihnanchten. Und was machen wir heute? - Nichts. Ich muss mal richtig ausruhen nach dem Weihnachtstress. - Gute Idee. Aber gestern Abend haben wir doch nett gefeiert. Text 3 Neujahrswünsche Lieber Herr Bode, zum neuen Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie Glück, Erflog im Beruf und vor allem Gesundheit. Ihre Gao Ming Sehr geehrter Herr Bode, mit Dank für die gute Zusammenarbeit im vergangen Jahr und den besten Wünschen für das neue Jahr Dr. Wang Rongbao Vorstandsvorsitzender Sino-tec-Transfer Corp Lieber Hans, alles Liebe und Gute im neuen Jahr. Ich wünsche dir Glück im Examen und nicht zu viel Stress, viele nette Freunde und (nicht zu nette) Freundinnen. Uns beiden wünsche ich ein glückliches Wiedersehen! Viele liebe Grüße, Anna Unterscheiden Sie: Das Neujahr:1. Tag des Jahres, das Neujahrfest Das neue Jahr: das ganze bekommende Jahr Lektion 10 Text 1 So ein Theater! Das Telefon klingelt. · Anna Schubert. · Hallo, Anna. Hier ist Thomas. Ich habe ein Problem. Ich kann die Theaterkarten nicht finden. · Du, Thomas, es ist sieben Uhr. In einer Stunde fängt das Theater an! Du willst mich doch abholen und bist noch zu Hause? · Ach, bis zum Theater brauchen wir doch nur 30 Minuten. · Na, lange kannst du nicht mehr suchen. Sicher sind sie auf deinem Schreibtisch. · Nein, auf dem Schreibtisch habe ich schen nachgeschaut. Da sind sie nicht. · Du, auf deinem Schreibtisch ist immer ein ziemliches Chaos. Hast du wirklich schon unter den Büchern und zwischen deinen Papieren gesucht? · Habe ich, habe ich. Außerdem ist das kein Chaos, sondern meine Ordnung. – Aber wo können die Karten nur sein? · Vielleicht in „deiner Ordnung“ auf dem Nachttisch unter den Zeitschriften und Comics? Oder hast du sie an deine Pinnwand gehängt? · Am Pinboard hängen sie nicht. Aber ich schau mal auf dem Nachttisch nach. – Nein, auf den Nachttisch habe ich sie auch nicht gelegt. · Du, Thomas, hast du sie vielleicht in die Hosentasche gesteckt? · In meine Jeanstasche? – Moment mal. – Ja, wirklich! Da sind sie! · So ein Theater! Text 2 Da stimmt was nicht! · Hast du schon gehört? Max war allein beim Schifahren. · Was? Maria war nicht dabei? · Nein. · Na so was! Hatten sie Krach? · Ich weiß nicht. Aber etwas komisch ist er schon. · Du, bei Maria und Max stimmt was nicht. Wahrscheinlich hatten sie Streit. · Wirklich? · Ja. Maria war nicht mit Max beim Schilaufen. · Na ja, sie hatten schon früher Probleme. Max geht ganz selten mit Maria in die Mensa. · Und Maria isst allein? · Allein eigentlich nicht. Vor ein paar Tagen war ich in der Mensa und da war Maria mit einem Studenten beim Essen. Der war ziemlich hüblich. · So, so. · Weiüß du schon? Maria und Max . . . · Nein. Was ist denn mit ihnen los? · Ich weiß es nicht genau. Aber Max hat allein Schiurlaub gemacht und Maria geht ohne ihn in die Mensa. Ich glaube, sie hat einen neuen Freund. · Interessant! Und ich habe gemeint, die bleiben ewig zusammen. · Na, so ist das Leben eben. · Du, Maria und Max haben Schluss gemacht. · Tätsächlich? · Ja, Ilona hat es mir erzählt. · Eigentlich schade. Max hat so gut zu Maria gepasst. Text 3 Liebe Lis, . . . Liebe Lis, tut mie leid, wahrscheinlich hast du schon lange auf eine E-mail gewartet. Aber hier war unheimlich viel los. Du weißt ja, eine Woche lang waren unser Vorstandsvorsitzender, drei Leute aus dem Vorstand und zwei Abteilungsleiter hier. Frau Gao und ich mussten alles vorbreiten. Frau Gao war wunderbar, aber auch ich hatte viel Arbeit. Täglich waren ein bis zwei Konferenzen und meistens ein Arbeitessen. Spät am Abend haben wir oft im Büro mit den Shanghaier Kollegen über die Ergebnisse gesprochen. Neben dem offiziellen Teil wollte die Delegation noch eine Stadtundfahrt machen. Frau Gao hat sie organisiert. Shanghai hat allen sehr gut gefallen. Die Gespräche mit unseren Partnern waren ziemlich erfolgreich. Man will ein Joint Venture in Zhejiang gründen und die Manager von zwei Großbetrieben aus Guangdong haben unsere Firma zu einem Meeting eingeladen. Sie wollen unser Equipment kaufen. Da waren meine Bosse natürlich sehr zufrieden. Entschuldige, ich schreibe nur über meine Arbeit. Aber ich kann zurzeit kaum an etwas anderes denken. Wie war denn die Woche bei dir? Wie geht es Maria? Indeinem Brief hast du von ihrer Grippe berichtet. Da konnte sie nicht mit zum Schilaufen fahren und Max war sicher etwas traurig. Ist sie jetzt wieder gesund? Ich hoffe, es geht euch gut. Du musst ja fit sein für deinen Besuch über Weihnachten und Neujahr hier in Shanghai. Ich träume schon davon. Viele liebe Grüße! Dein Holger Lektion 9 Text 1 Nur noch eine Frage . . . · So, endlich bin ich fertig. Ich finde mein Zimme wunderbar. Du nicht auch? · Doch – doch schon, eigentlich ganz hübsch. · Nur noch eine Frage: Wohin mit dem Bild? Soll ich es vielleicht über das Bett häangen? · Ja, das ist keine schlechte Idee. – Halt, warte mal. Schläfst du denn gut in dem Bett ganz in der Ecke? Schieb es doch unter das Fenster. · So? Ist es so in Ordnung? · Ja, schon besser. Natürlich musst du jetzt die Couch und die Sessel weiter nach vorn stellen. So, Sofa und Sessel sind weiter vorn. O. K. ? · O. K. Aber die Kommode . . .- Gefällt sie dir zwischen der Tür und dem Schrank eigentlich wirklich? · Die Kommode finde ich dort wunderschön. – Nun, ziemlich schön. – Hm! Na ja, vielleicht hast du Recht. Also, wohin damit? · Stell sie doch rechts neben die Tür. – Nein, jetzt kannst du die Tür nicht mehr aufmachen. Schieb die links in die Ecke. · Zufrieden? · Ja, so sieht es sehr gut aus. · Aber so geht es nicht, denn ich muss manchmal einen Stecker in die Steckdose stecken. Die Kommode steht jetzt vor der Steckdose. · Dann stell sie einfach rechts in die Ecke. · Links in die Ecke, rechts in die Ecke. Langsam geht mir das auf die Nerven. · Probieren geht über Studieren. · Aber die Kommode ist ziemlich schwer. · Versuch es bitte noch einmal in der Ecke rechts neben dem Fenster. – Ja, genau dort. Na, schaut das Zimmer jetzt nicht super aus? · Doch, ich finde es auch ganz toll. Und jetzt habe ich nur noch eine Frage: Wohin mit dem Bild? Text 2 So wohnen wir Nils (22) Ich habe ein Apartment in einem Stidentenwohnheim. Es ist klein, hat nur ein Zimmer und eine Toilette mit Dusche. In meinem Zimmer ist eine Kochnische mit Spüle und Herd. Das ist für mich sehr wichtig, denn ich koche gern. Wir haben viel Kontakt in unserem Wohnheim, feiern manchmal im Partykeller oder spielen Tischtennis im Hobbyraum. Ich habe auch oft Besuch und manchmal lade ich Leute zum Essen ein. Wirklich ganz toll hier. Ich bin allein, aber doch nicht allein. Ich suche mir erst nach dem Studium in ungefahr zwei Jahren eine Wohnong. Rebekka (25) Ich wohne in einer Wohngemeinschaft. Wir sind zwei Studentinnen und drei Studenten. Jeder hat ein Zimmer für mich – halt, Claudia und Gerd wohnen zusammen. Küche, Bad, Toilette und ein Wohnzimmer sind gemeinsam. Bei uns ist immer was los. Aber wir helfen uns auch bei der Arbeit. Ich zum Beispiel bin ziemlich fit am Computer und Sarah kann gut schreiben. Eigentlich möchte ich immer in einer WG leben. Da ist man nie allein. Nur die Hausarbeit ist bei uns ein Problem, denn keiner raumt gern auf. In der Küche ist es meistens nicht sehe sauber. Und ein Bad mit einem Waschbecken ist morgens für fünf Personen oft zu wenig. Holger (26) Ich wohne in einer Zweizimmerwohnung mit Küche und Bad. Ich habe ein Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer. Ich bin mit der Wohnung nicht sehr zufrieden. Sie ist alt. Die Gegend b´hier ist auch nicht so gut. Aber ich kann nicht mit anderen zusammen wohnen. Eine WG ist nichts für mich. Ich brauche meine Ruhe und meine Freiheit. 380 Euro Miete sind nicht wenig. Aber es geht, denn ich jobbe meistens in den Semesterferien. Später möchte ich natürlich besser wohnen. Alice (20) Ich wohne noch bei meinen Eltern. Das ist praktisch und billig. Ich helfe ein bisschen im Haushalt und meine Mutter wäscht oft meine Wäsche. Es ist ganz o. k. Meine Eltern sind sehr tolerant, aber ich möchte doch gern selbstäandig sein. Mein Freund und ich suchen schon seit drei Monaten eine Wohnung, aber die findet man nicht so leicht. Die meisten sinf sehr teuer. Text 3 Ordnung muss sein? Hans, der Freund von Anna, studiert in Berlin Musik. Er mietet ein Zimmer bei Frau Kant. Heute zieht er ein. · Hoffentlich gefällt es Ihnen bei mir. · Das Zimmer gefällt mir sehr gut, Frau Kant. · Freut mich. Aber – Sie rauchen doch nicht, Herr Hoffmann? In meiner Wohnung darf man nicht rauchen. Und seien Sie bitte leise. · Ich darf doch Geige spielen? Ich bin Musikstudent und muss täglich üben. · In Ihrer Hochschule, aber nicht bei mir. Bekommen Sie eigentlich oft Besuchen? · Na ja, meine Freundin ist in China, aber ein paar Freunde besuchen mich manchmal. · Das habe ich auch nicht si gern. Und seien Sie bitte vor 11 Uhr zu Hause, denn da schließe ich die Haustür ab. · Können Sie mir nicht einen Schlüssel geben? · Nein! · Warum denn nicht? · Ich will das so! Ordnung muss sein! – Und noch etwas: Sie sollen zweimal wächentlich Ihr Zimmer asuber machen. Natürlich dürfen Sie im Zimmer nicht Wäsche waschen und nicht kochen und . . . · Alles ist verboten! Darf ich mal telefonieren? · Haben Sie kein Handy? · Doch, aber ich habe es nicht bei mir. · Gut. Telefonieren Sie. Aber nur einmal! · (telefoniert) Hallo, Michael, hier ist Hans. Wann zieht denn dein Freund aus? – Kann ich dann bei dir einziehen? Ich muss bald umziehen. · Aber warum denn? Lektion 8 Text 1 Deutsch lernen – aktiv und effektiv Zeit ist Geld, heißt ein Sprichwort im Deutschen und Englischen. Das stimmt natürlich nicht ganz. Aber Zeit und Geld haben viel gemeinsam: Sie sind wertvoll, man braucht sie, oft fehlen sie, man muss sie sparen und nützen. Das heißt für Sie: Sparen Sie Zeit beim Lernen, nützen Sie Ihre Arbeitszeit, lernen Sie effektiv. Wissenschaftler sagen: Beim Lesen behält man 10 Prozent im Gedächtnis, beim Hören 20 Prozent, aber beim Anwenden 70 bos 90 Prozent. Arbeiten Sie also aktiv mit Ihrem Deutsch: Finden Sie Wortbedeutungen selbst, lernen Sie Wörter im Kontext von Sätzen und Texten. Finden Sie Grammatikregeln selbst und lernen Sie auch diese im Kontext. Lesen Sie laut. Schreiben Sie Texte. Und für den Anfänger ganz besonders wichtig ist: Sprechen, sprechen und noch mal sprechen. Sprechen Sie mit ihren Lehrern und Mitstudenten Deutsch. Sie wissen ein Wort nicht? Dann reden Sie mit Händen und Füßen. Haben Sie Mut zu Fehlern. Text 2 Wie übt man sprechen? Sprechen lernt man nur beim Sprechen. Beim Sprechen hat man aber wenig Zeit zum Nchdenken. Oft fehlen Wörter und Wendungen, man kann nicht alle Grammatik-Regeln sofort im Kopf haben und richtig anwenden und man muss auch noch an den Inhalt denken. So hat man zwei Möglichkeiten: Man redet einfach drauflos nach der Methode „Probieren geht über Studieren“ oder man bereitet das Sprechen vor und übt es. Methode 1 Probieren geht über Studieren! Keine Angst vor Grammatikfehlern! Verwenden Sie Gesten! Erklären Sie etwas mit anderen Worten! Es muss nicht immer richtig sen. Hauptsache ist: Man versteht Sie. Methode 2 Stichpunkte – Dialogskizze – Dialog Natürlich macht niemand gern beim Sprechen Fehler. Bereiten Sie das Sprechen vor: Nehmen Sie ein Thema oder eine Situation und schreiben Sie Stichpunkte zu Dialogen auf. Verbinden Sie die Stichpunkte auf einem Blatt yu einer Dialogskizze. Mit diesem Blatt in der Hand können Sie gut Dialoge üben und fast ohne Fehler sprechen. Üben Sie mit Partnern oder in Gruppen. Methode 3 Redemittelkartei Sie kennen schon das Lernen von Wörtern in Wortgruppen. Sie kennen auch schon das Lernen und Wiederholen von Wörtern mit einer Lernkartei. Diese Methode können Sie auch beim Üben von Dialogen anwenden. Aber Sie brauchen dafür nicht nur Wörter, sondern Wörter, Sätze und Wendungen. Das sind Ihre Redemittel. Sie sind typisch für ein Thema oder eine Situation. Schreiben Sie Karteikarten. Auf der Vorderseite steht ein Thema oder eine Situation. Überlegen Sie: Welche Redemittel sind typisch für dieses Thema oder in dieser Situation? Schreiben Sie diese Redemittel auf die Rückseite. Mit einer Redemittelkartei können Sie gut Dialoge wiederholen. Lektion 7 Text 1 Minidialoge · Papi, spiel mit uns. · Erst macht ihr die Hausaufgaben. Ich helfe euch. · Gefällt dir der Film wirklich? · Na ja, eigentlich nicht. Er isr etwas langweilig. · Dann hör doch auf mit dem Fernsehen und spiel lieber mit mir Schach. · Was gibt es denn zum Abendessen? · Ich koche heute mal chinesisch. Hoffentlich schmeckt es dir. · Immer sitzt du am Computer. Trieb dochh mal Sport. · Sport ist Mord. · Dann geh mit mir tanzen. · Das ist mir zu anstrengend. · Sehr nett bist du heute nicht. Ich gehe jetzt allein aus. · Mach die Musik aus, die ist ja schrecklich! · Das ist Hip-Hop. Das ist „in“, das gefällt mir. · Katzenmusik! · Und mir geht dein Beethoven, Beethoven und noch mal Beethoven auf die Nerven. · Uns fehlt noch ein Spieler. · Da kann ich Ihnen leider nicht helfen. Ich kann nicht Karten spielen. · Ist der Pullover nicht hübsch? · Doch, schin, aber er passt meinem Mann nicht. · Tut mir leid, wir haben nur diese Grüße. Aber vielleicht passt er Ihnen. · Mir gefällt die Farbe nicht. · 21 zu 15. Sieg! · Immer gewinnst du. Das macht mir keinen Spaß mehr. Text 2 Anna hat Geburtstag Anna hat Geburtstag. Sie ist jetzt 21 Jahre alt und feiert mit ihren Freundinnen und Freunden eine Geburtstagsparty. Alle gratulier
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